NEUES aus der LEBENSHILFE - Das JUNITY-Projekt
In diesem Bericht geht es um junge Menschen.
Junge Menschen suchen einen Ort als Treffpunkt.
Dort wollen sie mit anderen zusammen sein.
Spass haben, malen oder einfach rum sitzen.
Das JUNITY Projekt - für einen inklusiven Jugendtreff.
Wenn Ihnen der Beitrag gefällt oder Sie etwas dazu schreiben möchten, nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf:
carmen.bleck@lebenshilfe-wetterau.de
Dieser Bericht wird unterstützt durch die Anzeige der 'Firma LOVATEX .
Die Anzeigenpartner von "NEUES aus der LEBENSHILFE WETTERAU" unterstützen uns auch bei dieser Online-Variante. DANKE dafür.
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Das Junity-Projekt
Der Familienentlastende Dienst betreut in Kooperation mit der Wartbergschule (Friedberg donnerstags und freitags nachmittags außerhalb der Schulferien Kinder und Jugendliche in den Räumen der Wartbergschule. Um den Kindern eine abwechslungsreiche Nachmittagsbetreuung anzubieten, unternehmen wir zusätzlich wöchentliche Ausflüge und bieten AGs an.
Je älter die Kinder werden, desto häufiger äußern sie den Wunsch nach einer altersentsprechenden Freizeitgestaltung. Die Jugendlichen wollen unter sich sein und einfach auch mal nur "rumhängen". Aus diesen Wünschen entstand bei uns die Idee eines "Jugendtreffs".
Da wir das Angebot gerne regional und inklusiv gestalten wollten, nahmen wir Kontakt mit dem Junity in Friedberg auf. Herr Hölzinger, Leiter des Junitys zeigte Interesse und lud mich und die dafür vorgesehene Gruppenleiterin Anna Rack ins Junity ein, um die Details zu besprechen.
Der Projektstart war Mitte Februar 2020. Vom FED hatten sich ca. 5 Kinder angemeldet. Zusammen mit Anna Rack und Kimberley Strauch besuchten sie dienstags nachmittags das Junity und nutzten vor Ort das abwechslungsreiche Angebot. Die Jugendlichen konnten sich im Musik Probenraum, im Kunstatelier und in der Sporthalle ausprobieren. Die Räumlichkeiten ließen viel Platz für Kreativität und Geselligkeit.
Leider musste das Projekt aufgrund der Corona-Krise vorzeitig abgebrochen werden. Im Sommer wollen wir uns wieder zusammensetzen und über die Fortsetzung des Projektes im Herbst beraten.
Stefanie Kompe
Familienentlastender Dienst